Weihnachtsabend in der Kleinstadt Bedford Falls. Ein gewisser George Bailey wünscht sich, er wäre nie geboren worden. Drauf und dran, sich von einer Brücke zu stürzen, wird der Fall dem Himmel gemeldet. Sofort wird eine "Rettungsaktion" gestartet. Clarence, ein Engel, der sich seine Flügel noch verdienen muss, soll ihm helfen und wird über Georges Probleme informiert. In einer großen Rückblende sehen wir Georges Leben entfalten, mit allen Höhen & Tiefen. In der Gegenwart hat Clarence hingegen seine Mühe mit George?
Ich habe ihn letztes Jahr das erste Mal gesehen und bin immer noch etwas verzaubert. "Ist das Leben nicht schön" ist wunderbar gemütlich und unermüdlich optimistisch - egal wie schwierig es auch aussehen mag. Genau das, was man zur Weihnachtszeit gebrauchen kann. Mit bissiger Ironie wird hier die Ausbeutung und das Machtstreben gegenüber dem Guten im Menschen gestellt und wie es ausgeht... Naja, das müssen wir uns schon ansehen!