20 Jahre nachdem Mark Renton Edinburgh verlassen hat und in Amsterdam nach dem Glück suchte, kehrt er in die schottische Heimat zurück. Er trifft auf Spud, der nach wie vor drogensüchtig ist, und auf seinen ehemals besten Freund Simon, den er um 4.000 Pfund betrogen hat. Nach anfänglichen Schwierigkeiten macht das Trio gemeinsame Sache und müssen sich vor Francis Begbie in Acht nehmen, der 20 Jahre lang im Knast versauerte und schließlich ausbricht. Nebenher spinnen alle Figuren ihre Geschichte neu und verarbeiten alte Erlebnisse.
Danny Boyle trommelt nach 20 Jahren die Originalbesetzung zusammen. Rückblenden und der Mix der Soundtracks aus T1 machen klar, was alle Figuren miteinander verbindet. Melancholische Stimmung kommt auf, die von spaßigen und actionreichen Szenen begleitet wird. Für ein Sequel ist dieser Film sehr gut gelungen und erzählt trotz starker Verknüpfung zu T1 eine ganz eigene Geschichte.