In Liebe, D-Mark und Tod berichten türkischstämmige Zeitzeug:innen aus Jahren der Gastarbeit, von einer Musikszene, die gleichzeitig in Parallelgesellschaften und öffentlich für jeden stattfand. Die Musikstücke stehen für das, was türkischstämmige Gastarbeitende wurden: Nicht mehr ganz türkisch und noch viel weniger deutsch. Erstaunlich, wie viel dieser Musik den meisten oft unbekannt ist. In dieser Doku setzt der Regisseur Cem Kaya sich intensiv mit türkisch-deutscher Kulturgeschichte der 60er bis heute auseinander.
02.11.2022 UM 20:00 UHR
Liebe, D-Mark & Tod – Aşk, Mark ve Ölüm
Dokumentation | 96 Minuten | Bühne 1 @ UNIKUM Oldenburg | 3€ Eintritt
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Film Info
DE 2022 | 96 Minuten von Cem Kaya mit Hatay Engin, Erci E., Ihsan Ergin deutsch-türkisches Original mit deutschen Untertiteln
Der Inhalt
Zusätzliche Informationen zum Film
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